Seit dem Krieg hat Henkel rund 1,5 Mio. EUR in seine ukrainischen Fabriken investiert.

Laut der Präsidentin von Henkel Bautechnik (Ukraine), Olena Jefremova-Kursik, hat das Unternehmen in die Modernisierung der Produktion, die Restaurierung, die Digitalisierung und die Prozessautomatisierung investiert. Diese Maßnahmen wurden im Rahmen einer nachhaltigen Entwicklungsstrategie und zur Erhöhung der Sicherheit der Mitarbeiter durchgeführt.

Derzeit nimmt das Unternehmen den Betrieb in einem anderen Werk in der Ukraine in der Region Charkiw wieder auf. „Nach der Befreiung der Region Kyjiw haben wir im April 2022 die Produktion in unseren Fabriken in den Regionen Kyjiw und Lwiw wieder aufgenommen. Eine weitere unserer Fabriken in der Region Charkiw nimmt nach der Befreiung ebenfalls schrittweise die Produktion wieder auf“, sagte Jefremova-Kursik.

Eine weitere Produktionsstätte von Henkel Ukraine, die auf dem vorübergehend besetzten Gebiet in der Stadt Oleshki in der Region Cherson verblieben ist, ist nicht in Betrieb. Alle Mitarbeiter des Unternehmens erhalten jedoch ihre Gehälter.