Der österreichische Investor des Einkaufszentrums Respublika Park plant, sich am Wiederaufbau der Ukraine zu beteiligen.
Laut dem Direktor des österreichischen Unternehmens, Wasyl Tolstunow, arbeitet Trafin derzeit an mehreren neuen Investitionsprojekten zur Umsetzung in der Ukraine. Das Unternehmen möchte sein Portfolio an Gewerbe- und Wohnimmobilien erweitern und Investitionen tätigen, um den Wiederaufbau des Landes und die Entwicklung der Infrastruktur zu unterstützen.
Tolstunow betonte, dass ausländische Unternehmen trotz der Risiken Investitionen in der Ukraine in Betracht ziehen sollten, da das Land attraktive Geschäftsmöglichkeiten und ein großes Potenzial biete. Er wies darauf hin, dass die Chancen auf Erfolg und Entwicklung umso größer sind, je früher man in diesen potenziell interessanten Markt eintritt.
Darüber hinaus können die privaten Auslandsinvestitionen in der Ukraine zunehmen, wenn die Regierung die zuvor eingeführten Beschränkungen korrigiert und ausländischen Investoren die Möglichkeit gibt, die zuvor investierten Mittel zurückzufordern. Dies wird es den Investoren ermöglichen, die Mittel in neue ukrainische Projekte zu investieren, wodurch neue Arbeitsplätze geschaffen, die wirtschaftliche Entwicklung gefördert und die Steuereinnahmen für den Haushalt erhöht werden.