Im Jahr 2024 haben die Industrieparks trotz des Krieges Investitionen angezogen.
Bis Ende 2024 wurden oder werden in ukrainischen Industrieparks 25 Fabriken in Wirtschaftszweigen wie Lebensmittelproduktion, Agroindustrie, Baustoffproduktion, Holzverarbeitung und Maschinenbau gebaut. Mehr als 100.000 Quadratmeter Industrieimmobilien und fast 200 MW elektrische Leistung wurden in Betrieb genommen. Die ukrainischen Industrieparks waren für ausländische Investoren attraktiv. In Bila Tserkva baut die britische Unilever eine Produktionsanlage für Hygieneprodukte, die finnische Peikko eine Produktionsanlage für Baumaterialien und die deutsche InTiCa Systems stellt Komponenten für Elektrofahrzeuge her. Das österreichische Unternehmen Kronospan hat in der Region