Das Wirtschaftsministerium hat die Zahlen des neuen Handelsabkommens mit der EU bekannt gegeben.

Die Ukraine hat mit der EU vereinbart, ihr Freihandelsabkommen zu verlängern, wodurch das während der Dauer der autonomen Handelspräferenzen erreichte Handelsvolumen beibehalten werden kann. Die Parteien haben vereinbart, die Exportquoten für bestimmte ukrainische Waren gegenüber dem Niveau von 2021 zu erhöhen, insbesondere:

1. Honig – um 583,3 %
2. Zucker und verarbeitete Stärke – um 500 %
3. Milchpulver – um 308 %
4. Eier – um 300 %
5. Butter – um 233,3 %
6. Hafer – um 192,5 %
7. Mais – um 153 %
8. Milch, Sahne, Kondensmilch und Knoblauch – um 150 %
9. Apfelsaft – um 150 %
10. Geflügelfleisch – um 133,3 %
11. Weizen – um 130 %
12. Ethanol – um 125 %
13. Gerste – Anstieg um 122,2 %

Was das tatsächliche Handelsvolumen angeht, so überschreiten 21 von 34 Kontingenten die während des Präferenzzeitraums zulässige Höchstmenge. Nur drei Waren weisen ein Volumen auf, das unter ihrem Kontingent liegt. Die nächste Überprüfung der Handelsbedingungen mit der EU ist für 2028 vorgesehen.