„Die Einrichtung des Fonds ist ein Signal an die internationalen Partner, dass sich unser Land nach europäischen Grundsätzen entwickelt. Dazu gehören die Verringerung der schädlichen CO2-Emissionen und Investitionen in die Energieeffizienz. Solche Schritte werden eine Chance für die Erholung der ukrainischen Wirtschaft und die Entwicklung der Gemeinden bieten“, ist der Minister für Wiederaufbau, Oleksandr Kubrakow, überzeugt.
Damit verfügt die Ukraine über eine verlässliche, rechtlich abgesicherte Geldquelle für die Umsetzung von Energieeffizienzprogrammen, die Reduzierung von CO2-Emissionen und die Förderung alternativer Energiequellen.
Finanziert wird der Fonds durch eine Umweltsteuer auf CO2-Emissionen, die nach dem Verursacherprinzip erhoben wird. Die Steuer soll in erster Linie von großen Industrieunternehmen gezahlt werden. Der Fonds soll auch internationale Darlehen und Zuschüsse einwerben.