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Die IFC hat seit Beginn des Krieges 400 Mio. USD in die ukrainische Wirtschaft investiert und erwägt Investitionen in den Energiesektor.

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Die Internationale Finanz-Corporation (IFC) hat seit Beginn des Krieges 400 Mio. USD in den ukrainischen Privatsektor investiert, sagte Olena Woloschyna, Leiterin der IFC in der Ukraine.

Ihr zufolge hat die IFC aufgrund der Undurchsichtigkeit des Marktes, der Monopolisierung, der ständigen Änderungen der Regeln und Politiken, der Tarifpolitik usw. nicht in den Energiesektor investiert. Die IFC prüft derzeit Investitionsmöglichkeiten in den Bereichen erneuerbare Energien, Energiegewinnung und -speicherung. Im Dezember genehmigte der IFC-Verwaltungsrat 2 Mrd. USD, die zur Hälfte von der Finanzgesellschaft finanziert werden, während der Rest mit Gebern ausgehandelt wird.

„Wir werden von der britischen Regierung gerade bei der Finanzierung von Energieprojekten unterstützt“, erklärte Woloschyna.

Die IFC hat u.a. die Funktion eines strategischen Beraters der ukrainischen Regierung in der Frage der Beteiligung des Privatsektors übernommen. Nach einer Analyse der IFC kann das Unternehmen 20% des Sanierungsbedarfs der Ukraine finanzieren, der sich auf 400 Mrd. USD beläuft.

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