Die European Business Association stellte fest: „Unter den Mitgliedern der Europäischen Banking Authority hatten verschiedene Unternehmen negative Auswirkungen des Streiks auf ihren Betrieb. Dazu gehören Einzelhändler und Unternehmen der Schwerindustrie, Hersteller, Importeure und Exporteure von Haushaltswaren, Hygieneprodukten, Medikamenten, Tierarzneimitteln, agrochemischen Produkten usw.“
Verderbliche Waren sind stark gefährdet, da diese Produkte nach wochenlangem Stillstand einfach nicht verkauft werden können, stellte der Wirtschaftsverband klar. Darüber hinaus darf nicht vergessen werden, dass die indirekten Auswirkungen des Streiks für viele weitere Unternehmen, z. B. in der Versicherungsbranche, spürbar sein werden.
Das EBA wies auf die mögliche Verknappung von Waren hin: „Nach unseren Beobachtungen ist derzeit nicht von einer Warenknappheit die Rede, aber das kann sich ändern, wenn der Streik länger andauert.“
Es wird festgestellt, dass die Gefahr eines Lieferengpasses bei importierten Waren besteht, aber es ist derzeit schwierig zu bestimmen, in welchen Mengen und bei welchen Waren es zu Engpässen kommen wird und ob die Verbraucher dies spüren werden.