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Wahlen zum Europaparlament: Die Europäische Volkspartei liegt vorn, Ursula von der Leyen will mit pro-ukrainischen Kräften eine Mehrheit schaffen.

European Parliament Elections: The European People's Party is leading, and Ursula Von der Leyen seeks to create a majority with pro-Ukrainian forces.

European Parliament Elections: The European People's Party is leading, and Ursula Von der Leyen seeks to create a majority with pro-Ukrainian forces.

Nach vorläufigen Angaben liegt die Europäische Volkspartei (EVP) bei den Wahlen zum Europäischen Parlament in der Mehrheit. Dieselbe politische Kraft verfügt in der derzeitigen Zusammensetzung des Europäischen Parlaments über eine Mehrheit. Voraussichtlich wird die EVP 184 der 720 Sitze erhalten. Die Progressive Allianz der Sozialisten und Demokraten (S&D) scheint an zweiter Stelle zu stehen. Den dritten Platz belegt nach wie vor die zentristische Fraktion Renew Europe, gefolgt von zwei rechtsextremen Fraktionen, den Europäischen Konservativen und Reformisten und Identität und Demokratie.

Dabei wird die rechtsextreme Bewegung dank der Ergebnisse in Frankreich und Deutschland Erfolge erzielen. Die Prognose zeigt jedoch, dass die zentristischen Fraktionen ihre Geschlossenheit bewahren.

Sollte sich nach den Wahlen wieder eine zentristische Koalitionsmehrheit im EU-Parlament bilden, wird die derzeitige Präsidentin der EK, Ursula von der Leyen, wahrscheinlich ihr Amt behalten. Nach der Bekanntgabe des vorläufigen Wahlergebnisses erklärte sie, dass die EVP eine zentristische Union mit einer pro-ukrainischen Position im Europäischen Parlament anstrebt. Die Wahlen zum Europäischen Parlament begannen am 6. Juni und dauerten bis zum 9. Juni.

 

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