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Vance über Sanktionen und Militäraktionen: US-Vizepräsident erklärt, wie man Russland zu Verhandlungen in gutem Glauben zwingen kann.

Vance on sanctions and military actions: US vice president explains how to compel Russia to negotiate in good faith.

Vance on sanctions and military actions: US vice president explains how to compel Russia to negotiate in good faith.

J.D. Vance erklärte gegenüber dem WSJ, dass die USA bereit seien, neue Sanktionen gegen Russland zu verhängen und die Möglichkeit eines Militäreinsatzes in der Ukraine nicht ausschlössen, falls der Kreml nicht ernsthaft verhandeln wolle.

„Die USA haben wirtschaftliche und militärische Einflussmöglichkeiten, die sie gegen Putin einsetzen können“, erklärte er.

Es sei noch zu früh, um festzulegen, welche Teile der Ukraine unter russischer Besatzung bleiben werden oder welche Sicherheitsgarantien die USA und ihre Verbündeten Kyjiw anbieten könnten, da diese Einzelheiten erst ausgehandelt werden müssten.

In der Zwischenzeit bemühte sich der Kreml um eine weitere Klärung der Äußerungen von Vance über militärische Maßnahmen gegenüber Russland und bezeichnete seine Aussage als „ein neues Element in der Position der USA“.

Daraufhin beschuldigte Vizepräsident Vance das WSJ, seine Äußerungen zum möglichen Einsatz amerikanischer Truppen in der Ukraine falsch wiederzugeben. Er betonte, dass US-Truppen nur dann eingesetzt werden sollten, „wenn es den amerikanischen Interessen und der Sicherheit dient“, und verwies darauf, dass es sich um einen Konflikt zwischen Russland und der Ukraine handelt.

 

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