Und die inländische Versorgung der Hüttenwerke mit Schrott ging nach Angaben des Industrieverbands um 49,8% auf 292 800 Tonnen zurück.
Es wird darauf hingewiesen, dass der Export von Metallschrott im Januar-April um das Achtfache gestiegen ist – von 7 100 Tonnen auf 56 400 Tonnen. Gleichzeitig sanken die Importe von 100 Tonnen auf 60 Tonnen.
Zuvor hatten die Marktteilnehmer die Exporte im ersten Quartal auf 46-50 Tausend Tonnen geschätzt. Die tatsächlichen Zahlen fielen höher aus. In Anbetracht der Wachstumsrate des Exportindexes könnten sich die Ausfuhren bis zum Jahresende auf 300-400 000 Tonnen belaufen.
Gleichzeitig wurde wiederholt darauf hingewiesen, dass ukrainischer Schrott im Rahmen von Grauzonen in die EU exportiert wird, wodurch die Ukraine mehr als 350 Mio. UAH an Ausfuhrzöllen verloren hat.