Wie im Zollausschuss des Parlaments berichtet, belief sich dieser Indikator auf 2,77 Mrd. USD gegenüber 2,83 Mrd. USD im Juli. Trotz der Beschießung der Hafeninfrastruktur stieg die Ausfuhr von landwirtschaftlichen Erzeugnissen auf 1,55 Mrd. USD. Das Volumen der Ausfuhren von metallurgischen Produkten blieb mit 0,3 Mrd. USD konstant.
Nach Angaben des Zolls beliefen sich die Ausfuhren in die EU-Länder in den acht Monaten des Jahres auf 15,7 Mrd. USD, was 63,6% aller Ausfuhren entspricht. Die Einfuhren aus den EU-Ländern belaufen sich auf 21,1 Mrd. USD, was 51,3% aller Einfuhren entspricht. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum stiegen die Einfuhren aus der EU um 26% (+4,4 Mrd. USD).
Ferner wird berichtet, dass 44% aller ausgeführten Waren in folgende Länder gingen: Polen – 3,4 Mrd. USD, Rumänien – 2 Mrd. USD, China – 1,8 Mrd. USD, die Türkei – 1,8 Mrd. USD und Deutschland – 1,3 Mrd. USD. Gleichzeitig kamen 47% aller eingeführten Waren aus China – 6,5 Mrd. USD, Polen – 4,4 Mrd. USD, der Türkei – 3,4 Mrd. USD, Deutschland – 3,2 Mrd. USD und den USA – 1,8 Mrd. USD.