Wie das Rcam-Startup-Team berichtet, werden die 25.000 US-Dollar von Brave1 den Entwicklern ermöglichen, die Forschungsphase abzuschließen und zur Massenproduktion ihrer Kamera überzugehen. Der Start der Massenproduktion soll im Herbst 2024 erfolgen.
Derzeit arbeitet das Team an der Verbesserung der Objekterkennung mit Hilfe künstlicher Intelligenz, um den Prozess des Schutzes von Objekten, Grenzen und Abgrenzungen zu automatisieren.
Rcam-Kameras werden bereits in Militäreinheiten getestet, was dem Team hilft, das Produkt schnell zu verbessern. Diese Kameras können auch im zivilen Bereich eingesetzt werden, insbesondere für Sicherheitsanwendungen an Orten wie Steinbrüchen, Lagerhäusern und landwirtschaftlichen Flächen.
Vor dem Brave1-Zuschuss hatte das Unternehmen bereits 35.000 USD aus dem DualUse-Programm des ukrainischen Startup-Fonds und private Mittel in Höhe von 10.000 USD erhalten.