Im Jahr 2024 machten die Einnahmen aus dem Mineralienexport 8,1% der gesamten Exporteinnahmen aus. Aus Berichten des Zentrums für Wirtschaftsforschung und -prognose geht hervor, dass die Einnahmen im Vergleich zu 2021 um fast 60% gesunken sind.
Nach Angaben der NBU stellten die Analysten fest, dass der Wert der im Jahr 2024 exportierten Waren 38,9 Mrd. USD erreichte, was 61,6% des Volumens von 2021 entspricht. Die wichtigsten Exportgüter waren Nahrungsmittel und Rohstoffe für deren Herstellung, die 63,4% des gesamten Exportvolumens ausmachten. Im letzten Jahr wuchs der Export dieser Waren um 12,1% und erreichte 89,09% des Wertes von 2021.
Metallurgische Produkte machen mit 11,4% des Gesamtvolumens ebenfalls einen bedeutenden Anteil aus. Aufgrund von Stromausfällen, einem Rückgang der weltweiten Metallpreise und einer geringeren Nachfrage lag das Exportvolumen im Jahr 2024 bei nur 28% des Wertes von 2021.
Im vergangenen Jahr stammten rund 59% der Exporteinnahmen aus europäischen Ländern, davon 57% aus EU-Ländern. Die Ausfuhren in asiatische Länder machten 25,6% des Gesamtvolumens aus.