Insbesondere Österreich, Kanada, Estland, Deutschland, Japan, Luxemburg, die Niederlande, Norwegen, Spanien, die Schweiz, Großbritannien, die EU, die Weltbank, USAID, die Entwicklungsbank des Europarats, die EBWE, die EIB, der EIF, die IOM und andere sind der neuen Organisation beigetreten.
Alle Gründungsmitglieder werden sich durch finanzielle Investitionen, politische Beratung oder Entwicklungsprogramme an der Allianz beteiligen. Die Gesamtzusagen für die nächsten vier Jahre belaufen sich auf mehr als 7 Mrd. EUR für laufende und neue KMU-Programme, wovon mehr als 4,5 Mrd. EUR für die Finanzierung neuer Projekte vorgesehen sind.
Der Hauptbeitrag in Höhe von 3,9 Mrd. EUR wird über das Programm Ukraine-Fazilität geleistet, und ukrainische KMU haben Zugang zu Finanzinstrumenten im Rahmen des Investitionsrahmens für die Ukraine. Dieses Paket sieht auch neue Finanzierungen der EBWE vor, um den Liquiditätsbedarf ukrainischer Unternehmen zu decken und vom Krieg betroffene Unternehmen und gefährdete Bevölkerungsgruppen zu unterstützen.