Derzeit arbeiten das Wirtschaftsministerium, der Staatliche Produktions- und Verbraucherdienst und das Außenministerium der Ukraine daran, die Märkte von 63 Ländern in fast 200 Richtungen zu öffnen. Ziel ist es, Verbraucher unter anderem in Südkorea, Malaysia, Vietnam, Kuwait, Saudi-Arabien, Hongkong, der EU, Kanada, China, Oman, Thailand, der Republik Südafrika, Kolumbien und Indonesien zu erreichen, sagte der Staatssekretär des Außenministeriums Oleksandr Bankow.
„Wir haben bereits Abkommen über Freihandelszonen, über verschiedene Präferenzen im Rahmen regionaler Handelsabkommen mit verschiedenen Ländern. Dies ist ein Teil dieser Abkommen, und es bietet die Möglichkeit, durch die Öffnung bestehender Märkte für ukrainische Produkte zu gewinnen“, betonte der Beamte.
Seiner Meinung nach können auch die Länder Afrikas und Lateinamerikas vielversprechende Ziele für ukrainische Exporte werden.