Das elektronische Grenzübergangssystem wird auf 16 Grenzübergangsstellen in westlicher Richtung für alle Verkehrsarten ausgeweitet, sagte Ministerpräsident Denys Schmyhal. LKW-Fahrer können eCherga ab nächster Woche nutzen, Busfahrer ab Juli und PKW-Besitzer ab August.
Es wird darauf hingewiesen, dass eCherga das Grenzübertrittsverfahren für ukrainische Reisende und Unternehmen vereinfachen und die Verluste aufgrund der geringeren Ausfallzeiten der Fracht an der Grenze minimieren wird. Die Nutzung der elektronischen Warteschlange ist kostenlos.
Derzeit funktioniert eCherga nur für den Güterverkehr am Grenzübergang Jagodin-Dorogusk an der Grenze zwischen der Ukraine und Polen. Es wurde Ende letzten Jahres in Betrieb genommen.