Wie das Schweizer Außenministerium mitteilte, besteht das Ziel des Friedensgipfels in der Ukraine darin, den Weg für den künftigen Friedensprozess zu ebnen und die praktischen Elemente und Verfahren zu entwickeln. Alle am Gipfel teilnehmenden Regierungen sind eingeladen, ihre Ideen und Vorstellungen für einen gerechten und dauerhaften Frieden in der Ukraine einzubringen.
Das Programm des Gipfels befindet sich noch in der Entwicklungsphase, aber es ist bekannt, dass die Veranstaltung sowohl „einen Meinungsaustausch im Plenum in Anwesenheit aller Delegationsleiter“ als auch „Diskussionen zu verschiedenen Themen in einem engeren Format“ umfassen wird.
Große Aufmerksamkeit wird den globalen Interessen und den Interessen einzelner Staaten gewidmet, wie z. B. der nuklearen Sicherheit, der Lebensmittelsicherheit und humanitären Aspekten.
Wie berichtet, wurden China und Länder des globalen Südens (darunter Brasilien, Indien und Südafrika) zum Friedensgipfel eingeladen. Der chinesische Botschafter in der Schweiz, Wang Shihting, schloss eine Teilnahme Chinas am Friedensgipfel nicht aus.
Gleichzeitig lehnte die Russische Föderation eine Teilnahme am Friedensgipfel in jeder Form ab.