sagte der stellvertretende Vorsitzende des gesamtukrainischen Agrarrates, Denys Martschuk.
Er merkte an: „Es wird keine drastischen Preiserhöhungen geben, weil es derzeit keine Fakten gibt, die dazu führen würden. Die Inflation ist unter Kontrolle. Das Einzige, was sich teilweise in den Preisen niederschlagen kann, ist der Wechselkurs der Griwna zum Dollar“.
Er fügte hinzu, dass sich Wechselkursschwankungen auch auf importierte Produkte auswirken könnten.
„Es gibt keine preissteigernden Faktoren innerhalb des Landes, abgesehen von den saisonalen Faktoren: die Ernte und Lagerung von Gemüse und der Strombedarf. Im Durchschnitt wird erwartet, dass die Preise im Januar und Februar um nicht mehr als 5-7% steigen werden“, sagte Martschuk.