„Das Programm für die energieeffiziente Sanierung ist vollständig durchgerechnet, sein Budget beläuft sich auf 230 Mio. EUR, wovon 30 Mio. EUR in die Pilotphase entfallen. Wir werden umfassend mit ganzen Häusern arbeiten“, sagte EIB-Vertreterin Oksana Remiga und fügte hinzu, dass im Rahmen dieses Projekts bereits eine Vereinbarung mit Deutschland über die Bereitstellung eines Zuschusses in Höhe von 3 Mio. EUR bestehe.
„Die Experten sind bereit, mit der Ausarbeitung der technischen Unterlagen zu beginnen, während die ukrainische Seite alle Verfahren abschließen wird“, sagte Remiga.
Die Begünstigten des Projekts werden Kommunen sein. Die EIB verfügt bereits über alle erforderlichen Verfahren für den Beginn der Pilotphase und kann mit dem Projekt beginnen, sobald die Ukraine die Vereinbarung unterzeichnet. Es wird ein Ausschreibungsverfahren geben, über das die Gemeinden in Zukunft Zugang zu den Projekten erhalten.
Remiga berichtete jedoch, dass die am stärksten betroffenen Gemeinden, die besonders restaurierungsbedürftig sind, keine Kredite aufnehmen können und das Geld für diese Projekte als Subventionen bereitgestellt werden muss. Dies ist einer der Punkte, die bald geregelt werden sollten.