Der deutsche Vizekanzler Robert Habek traf am 3. April mit einer Delegation deutscher Wirtschaftsvertreter in Kyjiw ein, berichtet die Tagesschau. Die deutsche Delegation kam, um über den Wiederaufbau der Ukraine und die Zusammenarbeit im Energiesektor zu sprechen.
Habek betonte, er habe „eine Wirtschaftsdelegation nach Kyjiw gebracht, die der Ukraine Hoffnung für den Wiederaufbau nach dem Krieg gibt“.
Der Beamte fügte hinzu, dass bestimmte Investitionsentscheidungen im Hinblick auf den Wiederaufbau der Ukraine bereits getroffen worden seien und andere derzeit ausgearbeitet würden. Das Hauptanliegen der Deutschen ist die Zusammenarbeit im Energiesektor.
Unter den Wirtschaftsvertretern, die Habek begleiteten, war auch der Präsident des Bundesverbandes der Deutschen Industrie (BDI), Siegfried Russwurm. Er erklärte, dass viele deutsche Unternehmen derzeit in der Ukraine tätig sind und betonte, dass die deutsche Wirtschaft die Ukraine und die Ukrainer unterstützt.