Im Jahr 2025 kann der Preisanstieg auf dem Primärwohnungsmarkt je nach Bauphase, Region des Neubaus, Qualität und Klasse des Objekts zwischen 10% und 20-25% liegen.
„Wenn die makroökonomische Situation relativ stabil ist, werden die Preise aufgrund der Inflation und der allmählichen Erholung der Bauindustrie innerhalb von 5-10% steigen. Die Nachfrage von Vertriebenen und der Mangel an neuen Wohnungen werden die Preise ebenfalls in die Höhe treiben, da fast keine neuen Projekte in Angriff genommen wurden“, so Alliance Novobud.
Das Bauunternehmen GAZDA rechnet aus mehreren Gründen mit einem noch stärkeren Preisanstieg:
- Die Höhe der Inflation wird sich auf den Anstieg der Kosten für Baumaterialien und Bau- und Installationsarbeiten auswirken.
- Der Dollarkurs könnte um durchschnittlich 10% steigen.
- Steueränderungen, insbesondere die Erhöhung der Militärsteuer von 1,5% auf 5%.
- Nachfrageniveau – Preisdifferenzierung ist nach mehreren Kriterien möglich: sichere Lage, Qualität der Wohnanlage, Bauzustand und Art des Wohnungserwerbs (Hypothek, Ratenzahlung).