Der Verwaltungsrat der Astarta Holding hat die Entscheidung getroffen, ein neues Investitionsprojekt in Angriff zu nehmen – den Bau einer Anlage zur Verarbeitung von Ölsaaten, insbesondere Sojabohnen und Raps, in der Region Chmelnyzkyj mit einer Kapazität von 400.000 Tonnen pro Jahr. Die neue Anlage soll bis 2026 in Betrieb genommen werden.
Astarta wies auf die steigende Nachfrage nach Sojaverarbeitungsprodukten in der EU und die sich daraus ergebenden neuen Möglichkeiten hin, die das Unternehmen mit Hilfe seiner Erfahrung und seines Fachwissens zu nutzen bereit ist. Das Projekt wird die bestehende Infrastruktur der agroindustriellen Holding effektiv nutzen und zur Entwicklung des agroindustriellen Ökosystems der westlichen Region beitragen.
Das Astarta-Team arbeitet bereits aktiv an einer Vereinbarung mit einem Ausrüstungshersteller und wartet auf eine Entscheidung der Gebietskörperschaft Narkewytschi über einen Grundstückskauf. Astarta plant, einen Antrag auf Teilnahme am staatlichen Förderprogramm für Projekte mit erheblichen Investitionen zu stellen, um die Umsetzung des Plans zu beschleunigen.